Oligomere Proanthocyanidine (OPC) - Ein hochwertiger Pflanzenvitalstoff mit umfangreicher Wirkung
Oligomere Proanthocyanidine, abgekürzt mit OPC, ist ein hochwirksamer pflanzlicher Vitalstoff, der viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringen kann: Studien deuten darauf hin, dass OPC bei Arteriosklerose, Venenerkrankungen und anderen Problemen der Blutgefäße, bei Herz-Kreislauferkrankungen, Hautproblemen, vorzeitigem Altern, Haarausfall, Allergien, Entzündungen, Konzentrationsstörungen, Sehschwäche, Karies, erhöhten Blutfettwerten, PMS und Krebs hilfreich sein kann. OPC wird aus dem Extrakt von Traubenkernen oder Kiefernrinde gewonnen und hat keinerlei Nebenwirkungen. Es hat eine 18- bis 20-fach stärkere antioxidative Wirkung als Vitamin C und wirkt 40- bis 50-mal so stark wie Vitamin E.
Was ist OPC genau und wie wurde es entdeckt?
OPC gehört zur Gruppe der Polyphenole und zählt aufgrund seiner chemischen Struktur zu den Flavanolen. Es kommt in vielen Pflanzen und pflanzlichen Bestandteilen als sekundärer Pflanzenstoff vor. Besonders hoch ist der Gehalt an OPC in Traubenkernen, Äpfeln, Kokosnüssen Ginkoblättern (Ginko Biloba), der Rinde von Kiefern und dem roten Häutchen von Erdnüssen. In Pflanzen hat OPC die Aufgabe vor UV-Strahlung, extremen Klimaschwankungen, Feuchtigkeit, Schimmelbildung und Fressfeinden schützen.
Im Jahre 1948 wurde OPC rein zufällig von Jacques Masquelier entdeckt, als er im Rahmen seiner Doktorarbeit die Inhaltsstoffe der roten Erdnusshäutchen erforschte, um herauszufinden, ob diese als Futtermittel für Tiere geeignet seien. Er stellte in Tierversuchen fest, dass die Erdnusshäutchen Stoffe enthalten, die schützend auf die Blutgefäße wirken und sehr gut zur Behandlung von Venenerkrankungen geeignet sind. Masquelier fand heraus, dass für die gefäßschützende Wirkung der Erdnusshäutchen die oligomeren Katechin-Moleküle, insbesondere die Oligomeren Proanthocyanidine (OPC), verantwortlich sind.
Oligomere Proanthocyanidine sind äußerst stabile Molekülverbindungen von drei, vier und manchmal auch fünf Katechin-Molekülen. Einzelne Katechine bezeichnet man als Monomere, sie haben jedoch nicht dieselbe biologische Wirksamkeit wie Oligomere. Bestehen die Oligomere aus zwei Molekülen, werden sie Dimere genannt, bestehen sie aus drei Molekülen, nennt man sie Trimere. Die Bezeichnung Oligomere Proanthocyanidine verwendet man ab einer Verbindung von zwei Katechin-Molekülen und in vielen Ländern hat sich dafür die Abkürzung OPC durchgesetzt.
Basierend auf den Nachforschungen von Jacques Masquelier wurde 1950 in Frankreich das erste auf OPC basierende gefäßschützende Medikament entwickelt. Im Jahre 1979 gab Jacques Masquelier den wirksamen Bestandteilen in OPC den Namen „Pycnogenole“. Da OPC aus Traubenkernen auch in Rotwein vorkommt, vermutet man, dass die gesundheitsfördernde Wirkung, die mäßigem Rotweingenuss nachgesagt wird, unter anderem von den Oligomeren Proanthocyanidinen stammt.
Wie wird OPC gewonnen?
Kurz nachdem Jacques Masquelier OPC in den roten Häutchen der Erdnuss entdeckte und das erste gefäßschützende Medikament auf der Basis von OPC entwickelt wurde, begann die Suche nach weiteren Pflanzen und Pflanzenbestandteilen, die für die Gewinnung von OPC in Frage kommen. Obwohl OPC in vielen Pflanzen vorkommt, war die Extraktion aus Traubenkernen und Pinienrinde wirtschaftlich am lohnenswertesten. Aufgrund der hohen Wasserlöslichkeit von OPC konnte man einen Extrakt aus pulverisierten Traubenkernen und klein gemahlener Pinienrinde gewinnen, indem man die Ausgangsstoffe in kochendem Wasser auflöste. Masquelier entwickelte ein Verfahren, mit dem man OPC und Katechine von anderen wasserlöslichen Substanzen trennen konnte, so dass man diese zu 85 bis 90 Prozent extrahieren konnte.
Auch heute noch werden hochwertige OPC-Präparate nach der von Masquelier standardisierten Methode hergestellt und garantieren einen hohen Gehalt an OPC und anderen aktiven OPC-Bausteinen.
OPC unterscheidet sich von Traubenkernextrakt
Viele Nahrungsergänzungsmittelhersteller bieten Traubenkernextrakt an, was von Laien oft mit OPC verwechselt wird. Traubenkernextrakt bezeichnet jedoch die Gesamtsumme aller wasserlöslichen, aus dem Traubenkernmehl extrahierten Stoffe. Die meisten Traubenkernextrakte bestehen zu 90 bis 100 Prozent aus Polyphenolen, von denen nur ein Teil aus Proanthocyanidinen besteht. Dieser Anteil an Proanthocyanidinen unterteilt sich wiederum in Monomere, zu denen Katechine und Epikatchine zählen und schließlich in Oligomere Proanthocyanidine (OPC). Der Gehalt an Polyphenolen und Proanthocyanidinen sagt nichts über den OPC-Gehalt eines Produktes aus. .
Hochwertige OPC-Produkte bestehen zu 95 bis 100 Prozent aus Polyphenolen, von denen in der Regel ungefähr 40 Prozent reines OPC sind. Beim Kauf von OPC-Produkten sollte man deshalb darauf achten, dass diese nach der Masquelier-Methode hergestellt wurden, und dass bei einer Angabe der Inhaltsstoffe auch der wirkliche OPC-Wert angegeben wird. Wenn damit geworben wird, dass das Produkt 95 % Polyphenole enthält, sagt dies nichts über den wirklichen Gehalt an OPC aus. Im idealen Fall wurde das Produkt von einem unabhängigen Institut auf seinen OPC-Gehalt untersucht und geprüft. Daraufhin sollte ein Zertifikat erstellt werden, dass den Gehalt an Polyphenolen, Proanthocyanidinen und OPC ausweist. Gute OPC-Produkte enthalten 95 bis 100 Prozent Polyphenole, und 70 bis 90 Prozent Proanthocyanidine.
Wie wirkt OPC im Körper
Die gesundheitsfördernden Wirkungen von OPC sind sehr vielfältig und beruhen auf mehreren Faktoren. Zum einen ist OPC ein sehr starkes Antioxidans und kann die schädlichen Auswirkungen der gefürchteten freien Radikale effektiv bekämpfen.(1,2) Es verfügt über eine 18- bis 20-mal stärkere antioxidative Wirkung als Vitamin C und wirkt 40- bis 50-mal stärker als Vitamin E.(3, 4) Schon allein deshalb eignet sich OPC sehr gut gegen Krankheiten und gesundheitliche Probleme, die durch freie Radikale und oxidativen Stress verursacht werden, wie z. B. vorzeitiges Altern, die Bildung von Hautfalten, Haarverlust, chronische Entzündungen, Gefäßerkrankungen bis hin zu Krebs.
Hinzu kommt, dass OPC die antioxidative Wirkung von Vitamin A, E und C verstärkt, weshalb durch eine Kombination aus OPC und natürlichen Vitaminquellen einen optimalen Schutz gegen Zellschäden durch freie Radikale bietet. Ein weiterer Wirkfaktor ist, dass sich OPC an Proteine, insbesondere an Elastin und Kollagen heftet und dadurch die Stabilität, Elastizität und Regenerationsfähigkeit des Bindegewebes im ganzen Körper verbessert. Kollagen und Elastin sind ein wichtiger Bestandteil der Blut- und Lymphgefäße, der Haut und Schleimhäute, der Bänder, Sehnen, Knochen, des Knorpelgewebes und des Unterhautfettgewebes. Deshalb kann eine regelmäßige Einnahme von OPC den Wiederaufbau solcher Gewebe und Strukturen verbessern und Erkrankungen und Schäden in diesen Bereichen vorbeugen. Auch hier verstärkt OPC die Wirkung von Vitamin C, das ein essentieller Baustein für den Aufbau und die Stabilität von Kollagen und Elastin ist. Die orale Einnahme von OPC kann innerhalb von 24 Stunden die Widerstandsfähigkeit und Stabilität der Blut- und Lymphgefäße im ganzen Körper verdoppeln.(3)
Bei welchen Beschwerden und Erkrankungen kann OPC hilfreich sein?
OPC kann den Körper bei der Heilung von sehr vielen unterschiedlichen Beschwerden und Krankheiten hilfreich unterstützen und gleichzeitig deren Entstehung vorbeugend entgegenwirken. Bei den folgenden Beschwerden und Erkrankungen sind die unterstützenden Heilwirkungen von OPC durch wissenschaftliche Studien mehrfach belegt.
OPC gegen frühzeitiges Altern und Faltenbildung
Der Alterungsprozess lässt sich zwar nicht vollkommen aufheben, jedoch erheblich verzögern. Vorzeitiges Altern ist eine Folge von oxidativem Stress, verursacht durch freie Radikale und kann durch die regelmäßige Einnahme von OPC wirksam bekämpft werden. Freie Radikale greifen die Zellen der Haut an und führen dazu, dass die Haut ihre Spannkraft verliert und sich Furchen und Falten bilden. OPC schützt durch seine starke antioxidative Wirkung vor freien Radikalen und hilft die Haut glatt und geschmeidig zu halten. Bereits bestehende Hautfalten können sich durch OPC wieder regenerieren, weil dadurch die beiden Proteine Kollagen und Elastin, die für die Spannkraft der Haut zuständig sind, wieder aufgebaut werden. Dazu sollte auch gleichzeitig natürliches bioverfügbares Vitamin C eingenommen werden, da dies eine essentielle Substanz für die Neubildung von Bindegewebe ist. OPC wirkt demnach wie ein natürliches Facelifting und schützt vor Faltenbildung und vorzeitiger Hautalterung durch starke UV-Einstrahlung. OPC ist demnach ein natürliches Anti-Aging-Mittel ohne Nebenwirkungen.(3)
OPC gegen Haarausfall und zur Verbesserung der Haarstruktur
Die regelmäßige Einnahme von OPC kann vor Haarausfall schützen und den Haarwuchs und die Haarneubildung anregen. Japanische Forscher haben herausgefunden, dass die Wirkstoffe in OPC die Anzahl der Haare, die sich in der Wachstumsphase (Anagenphase) befinden, erhöhen können. Wer unter frühzeitigem und verstärktem Haarausfall leidet, oder wenn die Haare an Glanz und Stabilität verlieren, kann dem durch OPC entgegengewirkt werden. Die Neubildung von Haaren wird ebenfalls angeregt und auch, wenn Haustiere unter Fellproblemen und Haarausfall leiden, kann eine regelmäßige Beigabe von OPC ins Futter der Tiere die Fellqualität deutlich verbessern.(5)
OPC als Gefässschutz und Vorbeugung vor Herz-Kreislauferkrankungen
Herz-Kreislauferkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfälle zählen in der heutigen Zeit zu den häufigsten Todesursachen und werden oft durch eine Vorschädigung der Blutgefäße verursacht. Die zellschädigende Wirkung von freien Radikalen in den Gefäßwänden ist häufig die zugrunde liegende Ursache für Gefäß- und Herz-Kreislauferkrankungen. Durch oxidativen Stress werden die Faserproteine Kollagen und Elastin in den Gefäßwänden, die für die Stabilität und Elastizität verantwortlich sind, geschädigt und abgebaut. Dadurch entstehen Erkrankungen wie Krampfadern und Arteriosklerose, die wiederum eine Ursache für erhöhten Blutdruck, Herzinfarkt und Schlaganfälle darstellen.
Durch die proteinbindende Wirkung von OPC werden die Arterien und Venen geschützt und bei bereits bestehenden Erkrankungen wieder aufgebaut. OPC hilft deshalb gegen Arteriosklerose und dadurch bedingten Bluthochdruck genauso wie gegen Krampfadern, Besenreiser und andere Venenleiden. Auch Durchblutungsstörungen werden durch Erkrankungen der Gefäße, insbesondere der Kapillargefäße verursacht und können durch eine regelmäßige Einnahme von OPC wieder behoben werden. Dadurch sinkt auch automatisch die Gefahr vor einem Herzinfarkt und vor Schlaganfällen. OPC wird deshalb zu einem wichtigen Vorbeugemittel vor Erkrankungen der Blutgefäße und des Herzkreislaufsystems und damit verbundenen Folgeschäden. Auch bei Krampfadern und Hämorrhoiden wirkt OPC vorbeugend und unterstützt die Heilung.(3,6,7)
OPC kann den Blutcholesterinspiegel senken
Sind die Blutgefäße bereits durch freie Radikale geschädigt und kommt es durch einen Verlust der Faserproteine Kollagen und Elastin zu „Lücken“ in den Gefäßinnenwänden, lagert der Körper als Schutzmaßnahme Cholesterin dort ein, um die Lücken zu schützen. Je stärker die Gefäßwände durch freie Radikale geschädigt werden, desto mehr Cholesterin produziert die Leber und umso höher wird der Blutcholesterinspiegel. Das Cholesterin aus dem Blut oxidiert und lagert sich weiterhin in den Arterienwänden ab und mit der Zeit verringert sich der innere Durchmesser immer mehr, bis der Durchfluss völlig blockiert ist. Dann kann es zu plötzlichen Herzinfarkten und Schlaganfällen kommen, die häufig zum Tod führen. OPC kann die Oxidation von Cholesterin verhindern und bereits oxidiertes und an den Arterienwänden abgelagertes Cholesterin mit Hilfe von Vitamin C und zellverfügbarem Chrom wieder auflösen und ausscheiden. Deshalb ist OPC in der Lage erhöhte Blutcholesterinwerte dauerhaft und ohne Nebenwirkungen zu senken und den dadurch entstehenden Folgeschäden vorzubeugen.(1,3,7)
OPC gegen Allergien, chronische Entzündungen und Störungen der Wundheilung
OPC kann die Wirkung von entzündungsfördernden Enzymen und die Ausschüttung von Histamin hemmen, was allergische Reaktionen und chronische Entzündungen verhindert oder abmildert. OPC besitzt dadurch auch eine direkte entzündungshemmende Eigenschaft und wirkt als natürliches Antiallergikum. Bei einer gestörten Wundheilung kann OPC ebenfalls unterstützend wirken, da auch hier die Kollagen- und Elastinsynthese eine wichtige Rolle spielen, die durch OPC in Kombination mit Vitamin C optimiert werden. Darüber hinaus ist OPC zur schnellen Heilung von Sportverletzungen, Prellungen, Blutergüssen und sogar Knochenbrüchen geeignet, da es auch hier um eine effiziente Neubildung von Bindegewebsstrukturen geht, die in den Blutgefäßen, Knorpelgewebe und Knochen vorkommen.(1,3,6,8)
OPC kann die Augen stärken und die Sehkraft verbessern
Eine Hauptursache für nachlassende Sehkraft ist die sogenannte Retinopathie, bei der die Gefäßwände der Augen geschädigt werden und die Funktion der Augenlinse immer mehr eingeschränkt wird. Bereits Anfang der 80er Jahre wurden Studien durchgeführt, bei denen die Wirkung von OPC auf die Entwicklung und den Verlauf der Retinopathie untersucht wurde. Dabei wurde festgestellt, dass schon bei drei täglichen OPC-Gaben von jeweils 50 mg in 80 Prozent aller Fälle eine Besserung der Sehkraft eintrat. Das mag damit zu tun haben, dass die Blutgefäße der Augen und die Augenlinse zu einem Großteil aus Kollagen bestehen, und dass OPC kollagenschützend und -aufbauend wirkt. Durch eine regelmäßige OPC-Einnahme kann eine Abnahme der Sehkraft, eine Trübung der Augenlinse und die Gefahr an Grauem Star zu erkranken stark verringert werden.(3)
OPC kann die Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) lindern
Viele Frauen leiden einige Tage vor der Menstruationsblutung unter Stimmungsschwankungen Gereiztheit, Kopfschmerzen, Unterleibsschmerzen und Müdigkeit, was als Prämenstruelles Syndrom, kurz PMS, bezeichnet wird. Das PMS wird durch die zyklusbedingten Veränderungen des weiblichen Hormonhaushaltes ausgelöst und kann ebenfalls durch OPC gelindert und teilweise ganz behoben werden. Studien zeigten, dass 80 Prozent aller Studienteilnehmerinnen nach einer viermonatigen Einnahme von 200 mg OPC vom 14. bis zum 28. Tag des Menstruationszyklus eine deutliche Linderung der PMS-Symptome verzeichnen konnten.(3)
OPC kann gegen Krebs helfen
Studien haben ergeben, dass OPC die Entwicklung von verschiedenen Krebsarten und das Tumorwachstum hemmen kann. Besonders effektiv soll OPC gegen die Entwicklung von Lungen-, Magen-, Darm-, Brust- und Prostatakrebs wirken und bei einer bestehenden Erkrankung das Wachstum der Krebszellen hemmen. In vergleichenden Studien wurde beobachtet, dass OPC Krebszellen absterben lässt und gesunde Zellen dadurch nicht negativ beeinflusst werden. Im Rahmen einer Chemotherapie kann OPC begleitend und unterstützend wirken und die negativen Nebenwirkungen abmildern.(9,10,11)
Unsere Kollegen haben hier auch festgehalten, welche Wirkungen hochwertiges OPC mit sich bringt – sieh mal hier.
Wie viel OPC sollte man einnehmen?
Anhand Masqueliers Forschungen wird empfohlen täglich 2 mg OPC pro 1 kg Körpergewicht einzunehmen, was bei einer 60 kg schweren Person 120 mg OPC am Tag entspricht. Bei der Unterstützung der Heilung und im Rahmen einer medizinischen Behandlung kann die tägliche Dosierung auch auf 400 mg und mehr erhöht werden, da OPC keinerlei Nebenwirkungen verursacht. OPC wird bereits wenige Minuten nach der Einnahme über die Magenschleimhaut ins Blut aufgenommen und ist zu 100 Prozent bioverfügbar. Es erreicht bereits nach 45 Minuten seine maximale Konzentration im Blut und bleibt 72 Stunden nach der Einnahme im Körper. Die Widerstandsfähigkeit der Blutgefäße hat sich bereits 24 Stunden nach der Einnahme verdoppelt.(3)
Quellen und Studienverweise
Quellen und Studienverweise: (1) Free radicals and grape seed proanthocyanidin extract: importance in human health and disease prevention.
(2) Oxygen free radical scavenging abilities of vitamins C and E, and a grape seed proanthocyanidin extract in vitro.
(3) Alexander Rucker, Anne Simons, “Gesund länger leben durch OPC”, 7. Auflage 2012
(4) Uchida, Edamatsu et. al.: „Condensed tannins scavage active oxygen free radicals“, Med. Sci. Res. (15) 1987, pp. 831f.
(5) Proanthocyanidins from grape seeds promote proliferation of mouse hair follicle cells in vitro and convert hair cycle in vivo.
(6) http://umm.edu/health/medical-reference-guide/complementary-and-alternative-medicine-guide/herb/grape-seed
(7) Molecular mechanisms of cardioprotection by a novel grape seed proanthocyanidin extract.
(8) H.J. Reimann et al.: „Histamine and Acute Haemorrhagic Lesions in Rat Gastric Mucosa“, Universität Marburg, Birkhauser Verlag Bd. 7/1 (1977)
(9) Differential effects of grape seed extract against human colorectal cancer cell lines: The intricate role of death receptors and mitochondria
(10) Grape seed extract inhibits in vitro and in vivo growth of human colorectal carcinoma cells.
(11) Anti-tumor-promoting activity of a polyphenolic fraction isolated from grape seeds in the mouse skin two-stage initiation-promotion protocol and identification of procyanidin B5-3'-gallate as the most effective antioxidant constituent.
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