Methylsulfonylmethan (organischer Schwefel): Hilft MSM Wirkung gegen Schwefelmangel?

Methylsulfonylmethan (organischer Schwefel): Hilft MSM Wirkung gegen Schwefelmangel?

Die organische Schwefelverbindung „Methylsulfonylmethan“, kurz MSM, kann unseren Körper auf natürliche Weise mit organischem Schwefel versorgen und dabei helfen, den weit verbreiteten Schwefelmangel auszugleichen. Das chemische Element Schwefel ist ein lebenswichtiger Mineralstoff und an vielen Stoffwechselprozessen in unserem Körper beteiligt. Normalerweise würden wir über eine ausgeglichene und naturbelassene Ernährung jeden Tag genügend organischen Schwefel aufnehmen. Da die industrielle Landwirtschaft jedoch schon seit Jahrzehnten überwiegend Kunstdünger anstelle von natürlichem Mist einsetzt und die Boden darüber hinaus durch Monokulturen immer mehr auslaugen, enthält unsere Nahrung immer weniger organischen Schwefel. Hinzu kommt noch, dass die relativ empfindlichen organischen Schwefelverbindungen durch Trocknung, Lagerung, die Verwendung von Konservierungsstoffen, aber auch durch Kochen, Backen, Grillen und Einfrieren zerstört werden.

Ideale Quellen für die regelmäßige Aufnahme von natürlichem organischem Schwefel sind Wildkräuter, Senf, Kohl, Bärlauch, Knoblauch, Zwiebeln, Porree, Meerrettich, Rettich und unbehandeltes Obst aus biodynamischem Anbau, das frisch geerntet und roh verzehrt wird. In der heutigen Zeit enthält die Durchschnittsernährung leider kaum noch organischen Schwefel und deshalb ist die regelmäßige Einnahme von MSM sinnvoll, um Schwefelmangel auszugleichen und die MSM Wirkung zu gewährleisten.

 

 

 

Organischer Schwefel ist wichtig für die Bildung von Zellen, Aminosäuren und Enzymen

Organischer Schwefel ist nach Phosphor und Kalzium das am dritthäufigsten vorkommende Element in unserem Körper. Mit einem Gesamtschwefelgehalt von 0,25 %, was ungefähr 140 Gramm entspricht, enthält unser Organismus fünfmal soviel Schwefel wie Magnesium und sogar 40-mal so viel wie Eisen. Schwefel ist ein wesentlicher Bestandteil des Immunsystems, des Bindegewebes, der Gelenke, Knochen, Muskeln, Bänder, Sehnen, Nägel, Haut und der Haare.

Ein Mangel an organischem Schwefel kann sich auf viele unterschiedliche Arten bemerkbar machen. Energiemangel, Niedergeschlagenheit, Durchblutungsstörungen, Gelenkprobleme, Störungen der Leberfunktionen, Immunsystemschwäche und erhöhte Infektanfälligkeit, grauer Starr, schlaffes Bindegewebe, brüchige Fingernägel, blasse Hautfarbe, vorzeitige Alterserscheinungen und die Entstehung von Cellulite können alle durch einen chronischen Mangel an organischem Schwefel entstehen.

Schwefel ist essentiell notwendig für die körpereigene Produktion von Enzymen und Hormonen, wie beispielsweise Insulin. Auch für die Synthese von lebensnotwendigen Aminosäuren, wie Methionin, Cystein und Taurin wird Schwefel benötigt. Kommt es zu einem Schwefelmangel ist der Körper nicht mehr in der Lage, die benötigten Enzyme, Hormone und Aminosäuren herzustellen und es kann in allen Bereichen, in denen diese körpereigenen Substanzen von Bedeutung sind zu Funktionsstörungen und Mangelerscheinungen kommen.

 

 


 

Die MSM Wirkung ist wichtig für die Bildung körpereigener Antioxidantien

Die drei schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin, Taurin und Cystein sind für die Bildung eines Großteils unserer Körpereiweiße wichtig, aus denen die Muskeln, das kollagene und elastische Bindegewebe, die Blutkörperchen, die Zellen des Immunsystems und die meisten Enzyme aufgebaut sind. Bei einem Mangel an organischem Schwefel können sich in all diesen Bereichen Störungen einstellen. Glutathion, das stärkste körpereigene Antioxidans, wird ebenfalls aus den drei schwefelhaltigen Aminosäuren hergestellt und bei einem Schwefelmangel kommt es demzufolge auch automatisch zu einem Mangel an Glutathion, wodurch die Immunabwehr und der Schutz vor freien Radikalen herabgesetzt wird.

Die molekulare Struktur unserer Körpereiweiße, Enzyme und Hormone wird festgelegt durch sogenannte „Schwefelbrücken“, so bezeichnet man die Verbindungen zwischen den einzelnen Schwefelatomen. Schwefelmangel führt zu einer unzureichenden und unvollständigen Bildung der stabilisierenden und Raum gebenden Struktur der Schwefelbrücken. Das hat zur Folge, dass der Körper zwar immer noch Eiweiße und Enzyme herstellen kann, diese jedoch eine andere molekulare Struktur besitzen und dadurch instabil und biologisch inaktiv sind und ihre Funktionen nicht erfüllen können. Durch die regelmäßige Einnahme von MSM kann der Körper wieder vollständige und biologisch aktive Aminosäuren, Eiweiße und Enzyme bilden, die die Grundlage für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und die meisten biochemischen Prozesse bilden.

 

 


 

Was ist MSM genau?

MSM ist die Abkürzung für die organische Schwefelverbindung Methylsulfonylmethan, die häufig auch als Dimethylsulfon bezeichnet wird. MSM besteht zu einem Drittel aus organisch verwertbarem Schwefel und ist deshalb optimal geeignet, um den Körper mit dem lebenswichtigen Mineralstoff Schwefel zu versorgen. MSM kommt natürlicherweise im pflanzlichen, tierischen und menschlichen Organismus vor.

Reines kristallines MSM-Pulver ist kein Arzneimittel oder Medikament und auch kein Lebensmittelzusatz, sondern eine natürliche Nahrungsergänzung, die organischen Schwefel in einer leicht verwertbaren Form enthält. Die regelmäßige Einnahme von reinem MSM kann Schwefelmangel und allen dadurch verursachten Gesundheitsproblemen vorbeugen und einen bereits bestehenden Mangel ausgleichen. Reines MSM in Pulver- oder Kapselform hat viele positive Auswirkungen auf den Körper und ist auch in hohen Dosierungen völlig ungiftig und frei von Nebenwirkungen.

Reines MSM wird meistens aus Kiefernholz gewonnen und fällt als Nebenprodukt im Rahmen der Papierherstellung an. MSM ist im Gegensatz zu Schwefeldioxid, das für den sauren Regen verantwortlich ist oder anderen gesundheitsbedenklichen Schwefelverbindungen, wie schweflige Säure und Sulfite, die für die Konservierung von Wein, Essig und Trockenfrüchten verwendet werden, vollkommen unschädlich.

 

 


 

Die vielfältigen Einsatzgebiete von MSM

Da MSM ein so grundlegender Bestandteil unserer Zellen ist und bei so vielen lebenswichtigen Prozessen benötigt wird, kann ein Schwefelmangel so weitreichende und verschiedene Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Die Symptome sind teilweise nur unterschwellig vorhanden, machen sich in anderen Fällen sehr deutlich bemerkbar. Schwefelmangel kann sich zeigen im Bereich der Haut und Schleimhäute, im Bindegewebe, an den Gelenken, den Verdauungsorganen, der Leber, im Immunsystem und dort zu Störungen führen. Aber auch allergische Reaktionen, eine diabetische Stoffwechsellage und Bluthochdruck können durch einen Schwefelmangel verursacht werden. Die positive MSM Wirkung einer regelmäßigen MSM-Einnahme können sich ebenfalls in vielen Bereichen bemerkbar machen. Bei den folgenden Aspekten hat sich MSM bislang als hilfreich erwiesen.

 


 

MSM für Gelenke und Knorpel

Schwefel ist ein essentieller Bestandteil der Gelenkschmiere, des Gelenkknorpels und der Innenhaut der Gelenkkapsel. Die ständige Belastung der Gelenke kann dazu führen, dass die Knorpelschicht zerstört wird und es zur Entstehung von Arthrose und arthritischen Beschwerden kommt. Normalerweise ist der Körper in der Lage, solche abgenutzten und beschädigten Strukturen immer wieder zu erneuern, wenn die dazu benötigten Bausteine zur Verfügung stehen. Bei Schwefelmangel können die Aminosäuren, die für den Aufbau des Gelenkknorpels benötigt werden, nicht mehr vollständig gebildet werden, was dann die Entstehung von Knorpelschäden und Arthrose begünstigen kann. Die regelmäßige Einnahme von MSM kann Knorpelschäden vorbeugen und Gelenkschmerzen reduzieren, das hat eine Studie aus dem Jahre 2007 ergeben (1).
Der Knorpel- und Gelenkexperte David Amiel Ph. D. Hat herausgefunden, dass die regelmäßige Einnahme von MSM Arthritis im Anfangsstadium stoppen und die damit einhergehenden Schmerzen beseitigen kann (2). P.R. Usha Forscher des Nizam Instituts der medizinischen Wissenschaften in Hyderabad, Indien, stellte in einer weiteren Studie fest, dass sich Gelenkschwellungen und Schmerzen bereits ab einer täglichen Einnahmedosis von 500 mg MSM zurückbilden und sich die Gelenkbeweglichkeit verbessert (3).

 


 

MSM Wirkung für intaktes Bindegewebe und jugendliches Aussehen

 

Auch für den Aufbau des Bindegewebes ist Schwefel notwendig, insbesondere für die beiden Faserproteine Kollagen und Elastin. Kollagen verleiht dem Bindegewebe die Spannkraft und Zugfestigkeit, während Elastin zuständig ist für die Weichheit und Elastizität. Bei Schwefelmangel können diese beiden wichtigen Eiweißstrukturen nicht mehr vollständig gebildet werden, weshalb es dann häufig zu einem Verlust von Spannkraft und Geschmeidigkeit des Bindegewebes kommt. Hautfalten, Cellulite, schlaffes Bindegewebe und vorzeitiges Altern sind die Folge, wie auch Bindegewebsrisse, die Entstehung von Dehungs- und Schwangerschaftsstreifen. MSM kann helfen, den Schwefelmangel zu beheben und Bindegewebsschwäche und Faltenbildung vorzubeugen und diese teilweise wieder rückgängig zu machen.

 

 


 

MSM bei Allergien

In einer Studie mit 55 Heuschnupfenpatienten fand man heraus, dass MSM in der Lage ist, die für Heuschnupfen typischen Beschwerden, wie Triefnase, tränende Augen, Niesen, verstopfte Nase, Husten, trockener Hals und Kopfschmerzen zu lindern (4, 5). Heuschnupfen zählt zu den allergischen Reaktionen auf eingeatmete Allergene, wie z. B. Blütenstaub oder Pollen von Gräsern, Kräutern und Bäumen, die eine Antikörper bedingte Entzündung der Nasen-, Hals- und Augenschleimhäute verursachen kann. MSM wirkt entzündungshemmend und kann somit auch bei Allergien lindernd wirken.

 


 

MSM für bessere Regeneration

 

D. S. Kalman konnte im Jahre 2012 bei einer Studie an der Universität Memphis, in Tennessee beweisen, dass eine tägliche Gabe von 3 Gramm MSM die Ermüdungs- und Belastungserscheinungen nach intensiver sportlicher Aktivität positiv beeinflussen kann. Negative Erscheinungen, wie Erschöpfung, Muskelkater, erhöhte Laktat- und Cortisolwerte im Blut können durch MSM abgemildert werden (6). Die darauf folgende Regenerationsphase wird durch MSM beschleunigt. Auch bei Erkrankungen, Verletzungen, Knochenbrüchen, Prellungen, Blutergüssen, Schnittverletzungen, akuten und chronischen Entzündungen verbessert und beschleunigt MSM die Regeneration und Heilphase.

 


 

MSM als Entzündungshemmer und gegen Schmerzen

 

Eine besonders hervorzuhebende Eigenschaft ist die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung von MSM. Professor Jacob konnte nachweisen, dass die tägliche Einnahme von MSM Entzündungszeichen, wie Rötung, Schwellung, Schmerz, Hitze und Funktionsstörung, positiv beeinflussen und das Auftreten von Entzündungsparameter, wie TNFa, C-reaktives Protein und PGE2, verhindern kann. Chronische und akute Entzündungen, wie Arthritis, Osteoarthrits. Rheuma und systemischem Lupus erythematodes, können durch MSM gehemmt werden (7,8).
Im Verlauf von 25 Jahren hat Prof. Jacob nahezu 20.000 chronische Schmerzpatienten erfolgreich mit MSM behandelt und die Oregon Health & Science University bestätigte eine Linderung der Schmerzzustände. Gleichzeitig kommt es bei einer täglichen Dauereinnahme von MSM nicht zu den Nachteilen und Nebenwirkungen, wie bei regulären Schmerzmitteln (4, 9-12).
Die schmerzstillende und analgetische Wirkung von MSM soll auf einer Hemmung der Schmerzsignalübertragung in den C-Fasern des sympathischen Nervensystems, einer Entzündungshemmung, einer Gefäßerweiterung und einer Muskelentspannung beruhen (4, 13, 14).

 


 

MSM zur Verbesserung der Gehirnfunktionen

 

Die Informationsweiterleitung in unserem Gehirn und im Nervensystem ist abhängig von der Qualität und Funktion der Botenstoffe, der sogenannten Neurotransmitter. Für die Produktion der Neurotransmitter ist ebenfalls organischer Schwefel notwendig. Durch MSM kann sich die Funktion des Gehirns und des gesamten Nervensystems enorm verbessern. Oft stellt sich bei der regelmäßigen Einnahme von MSM eine gesteigerte Konzentrationsfähigkeit, innere Ausgeglichenheit und das Gefühl von geistiger Klarheit und Wachheit ein.

 

 


 

MSM zur Unterstützung der Leber und Entgiftung des Körpers

 

MSM ist ein starkes Entgiftungsmittel und kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schwermetalle aus dem Gehirn ausleiten. Dieser Bereich ist noch nicht genau erforscht, aber man geht davon aus, dass MSM Schwermetalle, wie Cadmium, Quecksilber und Blei, aufnehmen und aus dem Körper befördern kann (15). Schwefel wird auch für die Synthese der Aminosäure Cystein benötigt, die eine wichtige Rolle bei der Entgiftung spielt. Schwefel ist auch ein wichtiger Bestandteil der Gallensäuren und wichtig für den Aufbau von Cholin in der Leber. Cholin ist wichtigfür den Fettstoffwechsel und die Fettverbrennung. MSM verbessert die Leberfunktionen, die Fettverdauung und unterstützt die Entgiftungsfunktionen von Leber und Gallenblase (16).

 


 

Viele weitere Vorteile von MSM

 

Neben den bereits genannten Vorteilen einer MSM-Einnahme wurden bislang auch bei folgenden Krankheiten und Beschwerden positive Erfahrungen gemacht. MSM soll hilfreich sein bei:

  • Akne
  • Verbrennungen
  • Pilzerkrankungen
  • Haarausfall
  • Muskelschmerzen
  • Diabetes mellitus
  • Krebs
  • Wundheilungsstörungen
  • Lungenerkrankungen
  • Rheuma
  • Verbessert die Wirkung von Vitaminen und Mikronährstoffen

 

 

 

Einnahmepfehlungen für MSM

 

Die tägliche Einnahme von MSM sollte individuell und nach Bedarf erfolgen. Im Allgemeinen wird eine Tagesdosis von 1000 mg MSM empfohlen. Je nach Beschwerden kann die Dosis phasenweise bis auf 9000 mg oder mehr erhöht werden. MSM ist für den täglichen Gebrauch ideal und hat keinerlei Nebenwirkungen.

 


 Autor: Chris F.

 

Quellen und Studienverweise

(1) http://www.fasebj.org/cgi/content/meeting_abstract/22/1_MeetingAbstracts/1094.3
(2) Efficacy of methylsulfonyl-methane (MSM) in osteoarthritis pain of the knee: a pilot clinical trial. Osteoarthritis and Cartilage 2006;14:286-94. Southwest College Research Institute, Southwest College of Naturopathic Medicine & Health Sciences, Tempe, AZ, USA.
(3) Randomised, Double-Blind, Parallel, Placebo-Controlled Study of Oral Glucosamine, Methylsulfonylmethane and their Combination in Osteoarthritis.
(4) Jacob WS, Appleton J: MSM: the definite guide. A comprehensive review of the science and therapeutics of methylsulfonylmethane. Topanga, CA. Freedom Press, 2003.
(5) Barrager E, Veltmann JR Jr, Schauss AG et al: A multicentered, open-label trial on the safety and efficacy of methylsulfonylmethane in the treatment of seasonal allergic rhinitis. J Altern Complement Med 2002;8(2):167-73.
(6) ncbi
(7) Morton J, Moore R: Lupus nephritis and deaths are diminished in B/W mice drinking 3% water solutions of dimethyl sulfoxide (DMSO) or dimethyl sulfone (DMSO2). J Leukoc Biol 1986;40:322.
(8) Usha PR, Naidu MU: Randomised, double- blind, parallel, placebo-controlled study of oral glucosamine, methylsulfonylmethane and their combination in osteoarthritis. Clinical Drug Investigation 2004;24(6): 353-63.
(9) Jacob SW, Appleton J: Chronic pain syndromes. Alternative & Complementary Therapies 2003;9(2):86-88.
10) Childs SJ: Dimethyl sulfone (DMSO2) in the treatment of interstitial cystitis. Urol Clin North Am 1994;21(1):85-8.
(11) Cronin JR: Methylsulfonylmethane. Nutraceutical of the Century. Alternative and Complementary Therapies, December 1999:386-389.
(12) Jacobs SW, Lawrence RM, Zucker M: The Miracle of MSM. The natural solution for pain. G.P. Putnam’s Sons, New York, 1999.
(13) Evans MS, Reid KH, Sharp JB Jr: Dimethylsulfoxide (DMSO) blocks conduction in peripheral nerve C fibers: a possible mechanism of analgesia. Neurosci Lett 1993;150(2):145-8.
(14) Murav’ev luV, Venikova MS, Pleskovskaia GN, et al: Effect of dimethyl sulfoxide and dimethyl sulfone on a destructive process in the joints of mice with spontaneous arthritis. Patol Fziol Eksp Ter 1991;(2):37-9.
(15) naturalews.com

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