Müde, schlapp, antriebslos? Wir verraten, was dagegen hilft!

Müde, schlapp, antriebslos? Wir verraten, was dagegen hilft!

Kennst Du Das? Du bist ständig erschöpft… Also wirklich ständig müde, schlapp und antriebslos. Diese körperlichen Zustände können unheimlich anstrengend für Dich und vor allem für Deinen Körper und letztlich Deinen Organismus sein. Hierfür gibt es zahlreiche Gründe und genau die nehmen wir für Dich unter die Lupe, sodass Du ganz bald wieder einen vitalen Zustand erreichst.

Bleib dran und erhalte wertvolle Tipps und Ratschläge zum Thema: Müde, schlapp, antriebslos? Wir verraten, was dagegen hilft!

 


 

Du brauchst Energie! Nie mehr müde, schlapp und antriebslos!

Zunächst solltest Du herausfinden, warum Du Dich so fühlst. Lies die unterschiedlichen Gründe und finde heraus, wo Du Dich selbst wiederfindest und wie Du handeln kannst, um müde, schlapp und antriebslos sein goodbye zu sagen.

 


 

Schlafmangel

Um Energie an den Tag zu legen und Dich vital und fit zu fühlen, ist es ungemein wichtig, dass Du genügend schläfst. Mindestens sechs, höchstens aber acht Stunden solltest Du schlafen, um ausgeruht Deinen Alltag meistern zu können.

Wenn Du schlichtweg nicht schlafen kannst, dann kann das etwaige Gründe haben, die wir Dir hier weiter erläutern und auch, was Du dagegen unternehmen kannst.

 

 


 

Stress und innere Unruhe

Wenn Du arbeitstechnisch oder auch im privaten Alltag unter einem großen Stresseinfluss stehst, schadet Dir das auf Dauer enorm! Hält dieser stressige Zustand nämlich zu lange bei Dir an, kann das dauerhafte Schäden bei Dir anrichten – körperliche und psychische Beschwerden zum Beispiel. Auch entsteht eine innere Unruhe, die wiederum zu Schlafstörungen führen kann. Summa summarum fühlst Du Dich schlapp, müde und antriebslos.

 


 

Unzureichende Bewegung

Auch die regelmäßige Bewegung spielt – mal wieder – eine zentrale Rolle. Eben haben wir Dir erzählt, wie giftig dauerhafter Stress für Dich ist. Bewegung hilft! Treibst Du regelmäßig als Pendant zum Alltag Sport, beruhigt das Deinen Geist und Deine Seele. Ein positiver Nebeneffekt: Weil Du weißt, dass Du Dich sportlich betätigst, gibt Dir das ein wohliges Gefühl.

Doch warum ist ausreichend Bewegung noch wichtig, dass Du Dich nicht so schnell schlapp fühlst?

Das ist ziemlich simpel erklärt: Je mehr Du Dich bewegst, desto besser wird Dein Herz-Kreislauf-System trainiert und arbeitet dementsprechend besser. Dein Organismus ist also auf Dauerbetrieb und nichts wirft Dich so schnell aus der Bahn. Hierfür sind allerdings auch weitere Faktoren wichtig und damit kommen wir zum nächsten Punkt, der ausgewogenen Ernährung.

 


 

Unausgewogene Ernährung

Wenn Du Dich einseitig ernährst, führt das dazu, dass Du mit großer Wahrscheinlichkeit zu wenig Vitamine und Mineralien zu Dir nimmst. Dein Organismus erhält nicht die „Stoffe“, die er braucht, um Dich fit fühlen zu lassen. Du selbst merkst das an körperlichen Zuständen – zum Beispiel, wenn Du Dich antriebslos, schlapp und müde fühlst.

Stell Dir das bitte so vor: Dein Auto tankst Du regelmäßig mit Kraftstoff, sodass es sich fortbewegen kann – ohne Benzin bewegt sich Dein Auto kein Stück.

Übertrage diese Situation auf Deinen Körper: Wenn Du diesem nämlich keine Energie zufügst, arbeitet dieser nicht. Die Zuführung von Energie kannst Du durch ausreichend Bewegung, ausgewogene Ernährung und hiermit einhergehend Vitaminen erreichen.

 

 


 

Vitaminmangel als Ursache für Müdigkeit, Schlappheit und Antriebslosigkeit

Tatsächlich liegt es nämlich oft daran, dass Du Dich müde, schlapp und antriebslos fühlst, weil Dein Körper nicht ausreichend Vitamine, Mineralien und Mikronährstoffe zur Verfügung hat, die Du aber dringend benötigst. Hier unterscheidet sich der Bedarf meistens je nach Lebensumstand. Als kleines Beispiel hierfür: Wenn Du enorm unter Stress und Hektik stehst, verbraucht Dein Körper mehr Zink. Wenn Du einen Zinkmangel aufweist, kann das verheerende Folgen für Dich haben. Genauso geht das immer weiter!

Vitamin C ist unverzichtbar für den menschlichen Organismus

Der Mangel an Vitamin C (auch Skorbut genannt) ist so gesehen der Mangel, der am meisten auftritt. Zunächst verraten wir Dir, welche Rollen Vitamin C in Deinem Körper spielt:

1. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystem während und nach intensiver körperlicher Betätigung bei.
2. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei.
3. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen bei.
4. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Knorpelfunktion bei.
5. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion des Zahnfleisches bei.
6. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei.
7. Vitamin C trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
8. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
9. Vitamin C trägt zur normalen psychischen Funktion bei.
10. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
11. Vitamin C trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
12. Vitamin C trägt zur Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E bei.
13. Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme.

Das sind 13 Gründe, um unbedingt genügend Vitamin C zu Dir zu nehmen! Wenn Du Deinen individuellen Bedarf an Vitamin C deckst, vermeidest Du nämlich folgende Symptome:

  • Schwäche
  • Müdigkeit
  • Muskelschmerzen
  • Immunschwäche
  • Blutungen
  • Zahnfleisch-Probleme
  • Ödeme
  • Gelenkschmerzen
  • Reduzierte Fähigkeit zur Kollagenbildung [1]

 

Bei der Wahl Deines Vitamin C-Produktes ist es unheimlich wichtig, dass Du darauf achtest, dass es sich um natürliches Vitamin C und nicht um Ascorbinsäure (künstliches Vitamin C) handelt! Warum das so fundamental ist, erklärt Dir Chris hier in unserem Video zu dieser Thematik.

 


 

Erschöpfungsspirale durch Mangel an Vitamin B

Müde, schlapp und antriebslos fühlen, kann daher stammen, dass Du auf längerem Zeitraum einen Vitamin-B-Mangel aufweist. Und das wiederum kann soweit führen, dass Du Dich in der Erschöpfungsspirale befindest und DAS ist fatal!

So fatal, dass wir dem Thema Erschöpfungsspirale einen separaten Beitrag auf unserem Blog gewidmet haben – Du kannst hier den Beitrag lesen.

Ebenfalls erfährst Du dort auch, welche 27 Gründe dafürsprechen, dass Dein Bedarf an Vitamin B stets gedeckt sein sollte!

Wenn Du nämlich einen Vitamin-B-Mangel hast, ist das keinesfalls witzig. Neben schlapp, müde und antriebslos fühlen, erwarten Dich weitere Symptome:

  • Müdigkeit
  • Blässe
  • Blutarmut
  • Höhere Infektanfälligkeit und Abwehrschwäche
  • Beeinträchtigung des Nervensystems
  • Missempfindungen (Kribbeln an Füßen und Händen)
  • Gefühlsstörungen
  • Zungenbrennen
  • Appetitlosigkeit
  • Depression
  • Angstzustände [2]

 


 

Mangel an Magnesium als Ermüdungsfaktor

Magnesium ist ein Mineralstoff, der es buchstäblich in sich hat – die für Dich wichtigste Eigenschaft von Magnesium ist wohl, dass der Stoff zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beiträgt. Ganze 9 weitere unheimlich wichtige Gründe erfährst Du hier: Benötigst Du Magnesium zum Überleben?

Wenn Du die insgesamt 10 Gründe für Magnesium ignorierst, können Dich früher oder später folgende Mangelerscheinungen belasten:

  • Muskelkrämpfe und Verspannungen
  • Nervosität und innere Unruhe
  • Müdigkeit
  • Muskelzuckungen
  • Magenkrämpfe / Reizdarmsymptome
  • Weitere Anzeichen
  • Depressive Verstimmen
  • Angst
  • Kopfschmerzen / Migräneanfälligkeit
  • Regelschmerzen
  • Herzbeschwerden
  • Schlafstörungen [3]

 


 

Fazit: Müde, schlapp und antriebslos – was dagegen tun?

Nach diesem Beitrag weißt Du, was Du selbst unternehmen kannst, um zukünftig weniger müde, schlapp und antriebslos zu sein. Gerade die Zufuhr von Vitamin C, Vitamin B und Magnesium solltest Du hierbei auf keinen Fall außer Acht lassen. Das müsste Dir spätestens klar sein, nachdem Du die Mangelerscheinungen weißt, die bei Mangel von Magnesium, Vitamin B und Vitamin C auftreten können. Wenn Du weitere Fragen hast, schreibe gerne in die Kommentare!

 


  Autor: Julia G.

Quellen

[1] netdoktor.de
[2] meine-gesundheit.de
[3] magnesium.de

Originalablichtungen in chronologischer Reihenfolge

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