Kokosöl

Kokosöl - Die gesundheitlichen Vorteile

Die gesundheitlichen Vorteile von Kokosöl

Seit Jahrtausenden zählt die Kokosnuss zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln der Südseevölker, da sie neben hochwertigen mittelkettigen Fettsäuren auch wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Antioxidantien enthält. Rohe Kokosnüsse gehören zu den gesündesten und nährstoffreichsten ganzheitlichen Lebensmitteln, und das daraus gewonnene Kokosöl gilt als eines der hochwertigsten und gesündesten Öle überhaupt. Die gesundheitlichen Vorteile der Kokosnuss und des daraus gewonnenen Kokosöls sind bereits seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bekannt.

 

 


 

 

Die "Pukapuka Studie" weckte das weltweite Interesse an Kokosöl

In den 1960er Jahren stieß der neuseeländische Forscher Dr. Ian A. Prior auf ein bis dahin völlig unbekanntes Inselvolk in Polynesien, das auf der Insel Pukapuka lebte und sich zum größten Teil von frischen Kokosnüssen und dem daraus gepressten Öl ernährte. Bei näheren Untersuchungen fiel dem Forscherteam der nahezu perfekte Gesundheitszustand dieses Inselvolks auf. Fast alle 2500 Bewohner von Pukapuka hatten einen idealen Bodymaßindex (BMI). Übergewicht und damit einhergehende Zivilisationserkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Diabetis Mellitus, aber auch Zahnverfall und Karies waren dort so gut wie unbekannt. Obwohl die Bewohner von Pukapuka jeden Tag große Mengen an Kokosöl zu sich nahmen, das reich an gesättigten Fettsäuren ist, hatten sowohl junge als auch alte Menschen einen auffallend geringen Körperfettanteil und auch die Blutfettwerte waren überdurchschnittlich gut.

Daraufhin begann Dr. Ian A. Prior verstärkt die Inhaltsstoffe der Kokosnuss zu erforschen und war einer der ersten, der die gesundheitlichen Vorteile dieses Supernahrungsmittels entdeckte. Die mitunter wichtigste Erkenntnis war, dass ein Großteil dieser gesundheitlichen Vorzüge der Kokosnuss auf ihrem speziell zusammengesetzten Öl basiert. Er kam zu der Erkenntnis, dass die Inhaltsstoffe des Kokosöls einen wirksamen Schutz gegen nahezu alle bei uns bekannten Zivilisationserkrankungen liefern. Dr. Prior veröffentliche seine Studienergebnisse unter dem Namen „Pukapuka Studie“ (1) und weckte damit das weltweite Interesse an den gesundheitlichen Vorzügen von Kokosöl.

 

 


 

Die wertvollen Inhaltsstoffe von Kokosöl

Eine frische reife Kokosnuss enthält ungefähr 35 Prozent reines Kokosöl. Dieses Kokosöl besteht zu über 90 Prozent aus gesättigten Fettsäuren. Lange ging man davon aus, dass gesättigte Fettsäuren, wie sie unter anderem auch in Butter, Milch, Molkereiprodukten und Fleisch vorkommen, schlecht für unsere Gesundheit seien und zu erhöhten Blutfett- und Cholesterinwerten, Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Die gesättigten Fettsäuren in Kokosöl helfen sogar, solche Zivilisationskrankheiten zu verhindern.

 


 

Rohe mittelkettige gesättigte Fettsäuren

Die mittelkettigen gesättigten Triglyceride (MCT) in Kokosöl helfen, den körpereigenen Fettstoffwechsel anzuregen und die Verstoffwechslung von eingelagertem Unterhautfettgewebe zu modulieren. Mittelkettige Fettsäuren bestehen aus nur 8-12 C-Atomen (im Gegensatz zu langkettigen Fettsäuren, die aus 14 bis 24 C-Atomen bestehen), weshalb sie leicht verdaulich und wasserlöslich sind und ohne die Hilfe von Gallensäure aufgespalten werden können. Zudem liefern sie pro Gramm weniger Kalorien als andere Fettsäuren, und helfen, den Stoffwechsel auf die Energiegewinnung aus Körperfett umzustellen. Eine japanische Studie aus dem Jahr 2001 zeigte, dass die Verwendung von Kokosöl hilft, den Körperfettanteil zu reduzieren (2).

Auch erhöhte Blutfettwerte normalisieren sich von selbst wieder, wenn man sämtliche Öle und Fette in der Ernährung durch kaltgepresstes Kokosöl in Rohkostqualität ersetzt. In rohköstlichem Kokosöl sind alle Enzyme, die für die Aufspaltung der gesättigten Fettsäuren benötigt werden, noch in lebendiger und aktiver Form enthalten. Das ist ein weiterer Grund, weshalb der Körper diese Fettsäuren viel leichter verdauen kann. Kokosöl in Rohkostqualität liefert sozusagen alle Enzyme mit, die zur Aufspaltung und Verstoffwechslung der enthaltenen Fette benötigt werden.

Ein chinesisches Forscherteam untersuchte in einer Studie (3) mit stark übergewichtigen Patienten, wie sich der Körperfettanteil und die Blutfettwerte verändern, wenn alle Speisefette durch Kokosöl ausgetauscht werden. Dazu wurden über 100 übergewichtige Studienteilnehmer, die alle einen BMI von 24-28 und deutlich erhöhte Blutfettwerte hatten, angehalten, über die Dauer von nur acht Wochen ausschließlich Kokosöl als Speiseöl zu verwenden. Nach acht Woche hatten alle Teilnehmer ihren BMI deutlich gesenkt und die zuvor erhöhten Blutfettwerte hatten sich vollkommen normalisiert.

 


 

Unser Video zum Thema Kokosöl

In diesem Video berichte ich euch über die Vorteile von Kokosöl. Also wie ihr mit Kokosöl gesünder Leben könnt.

  • Wie es beim Abnehmen hilft
  • Kokosöl und die Wirkung auf Bakterien
  • Kokosöl als Anti-Zeckenmittel
  • Nutze es als Zuckerersatz im Tee oder Kaffee

 

Und viele weitere Tipps wie man Kokosöl verwenden kann und welche Vorteile es mitbringt.

 

 


 

Wertvolle Laurinsäure

Die mittelkettigen Fettsäuren im Kokosöl bestehen zu ungefähr 50 Prozent aus Laurinsäure, die nach dem Verzehr im menschlichen Körper zu Monolaurin umgewandelt wird. Monolaurin hat die Fähigkeit, die Lipidhüllen von verschiedenen Viren aufzulösen und diese dadurch abzutöten (4,5).

Folgende Arten von Viren können durch die mittelkettigen Fettsäuren abgetötet werden:

  • HI-Virus (HIV)
  • Herpes Simplex Typ 1 Virus (HSV-1)
  • Vesikular Stomatitis Virus (VSV)
  • Visna Virus
  • Masern Virus
  • Cytomegalo Virus

 

Neben Viren werden auch Bakterien und Pilze durch den Kontakt mit Monolaurin unschädlich gemacht. Durch die Verwendung von Kokosöl können deshalb auch Candidainfektionen im Bereich von Mund und Darm bekämpft werden, aber auch Kariesbakterien im Mundraum abgetötet werden. Wissenschaftler des "Athlone Institute of Technology Irland" konnten in einer Studie (6) beweisen, dass die regelmäßige Anwendung von Kokosöl im Mundraum sogar Karies verhindern kann. Laurinsäure kann die für Karies verantwortlichen Bakterien der Gattung "Streptococcus mutans" wirksam abtöten und damit der Entstehung von Karies vorbeugen.

Kokosöl wirkt bei innerlicher und äußerlicher Anwendung antibakteriell, antiviral und antimykotisch. Der regelmäßige Verzehr von Kokosöl kann demnach helfen, das Immunsystem zu unterstützen und den Körper vor Infektionen zu bewahren.

Aus folgenden Fettsäuren setzt sich Kokosöl zusammen

  • Laurinsäure: 44 – 52 %
  • Caprinsäure: 6 – 10 %
  • Caprylsäure: 5 – 9 %
  • Myristinsäure: 13 – 19 %
  • Palminsäure: 8 – 11 %
  • Stearinsäure: 1 – 3 %
  • Ölsäure (einfach ungesättigte FS): 5 – 8 %
  • Linolsäure (mehrfach ungesättigte FS): 0 – 1 %
 

 


 

Antioxidantien, Aminosäuren, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente

Kokosöl enthält wertvolle Antioxidantien, fettlösliche Vitamine, alle essentiellen Aminosäuren, Mineralien und Spurenelemente und eignet sich deshalb als ideales Nahrungsergänzungsmittel, um einem Mangel an diesen Vitalstoffen vorzubeugen oder einen bereits bestehenden Mangel auszugleichen.

Ein Großteil der antioxidativen Wirkung von Kokosöl in Rohkostqualität beruht auf seinem natürlichen Gehalt an lebendigen, antioxidativ wirkenden Enzymen. Deshalb kann der regelmäßige Verzehr von Kokosöl auch der Entstehung von Oxidationsschäden durch freie Radikale und Krebserkrankungen vorbeugen kann.

 


Die gesundheitlichen Vorteile von Kokosöl

Neben seiner antiviralen, antibakteriellen und antimykotischen Wirkung und seinen Körperfett und Blutfettwerte senkenden Eigenschaften verfügt Kokosöl über ein weit reichendes Spektrum an gesundheitlichen Vorzügen. Kokosöl kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden und hilft nachweislich in folgenden Bereichen:

 

1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Seit über vier Jahrzehnten wird die Wirkung von Kokosöl auf das Herzkreislaufsystem erfolgreich untersucht und mittlerweile gilt als wissenschaftlich bewiesen, dass Kokosöl die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wesentlich minimieren kann (7,8)./p>

 

2. Arteriosklerose

 

Mehrere Forschungen haben die Zusammenhänge zwischen einer Infektion mit Herpes- und Cytomegaloviren und der Bildung von arteriosklerotischen Ablagerungen und Plaques in den Blutgefäßen aufgezeigt. Da der hohe Gehalt an Laurinsäure im Kokosöl hilft, solche Erreger zu bekämpfen, wird dadurch die Erreger bedingte Entstehung von Arteriosklerose vorgebeugt. Die Forschungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die gesättigten Fettsäuren im Kokosöl nicht zu erhöhten Blutfettwerten und der Entstehung von Arteriosklerose führen, sondern genau diese Erscheinungen verhindern (8,9,10,11,12,13).

 

3. Kokosöl und Diabetes

Bei der Behandlung von Diabetes mellitus kann Kokosöl ebenfalls hervorragende Dienste leisten. Aufgrund der molekularen Struktur der enthaltenen Fettsäuren kann Kokosöl das Risiko, an Diabetes zu erkranken deutlich senken. Die mittelkettigen Triglyceride (MCT) können schnell und effizient verstoffwechselt werden und stellen eine gesunde Alternative zu Glukose dar. Die Fettsäuren führen weder zu einer Insulinausschüttung noch wird zu ihrer Aufspaltung Insulin benötigt und eine regelmäßige Verwendung von Kokosöl kann auch eine bereits bestehende Diabeteserkrankung (Typ 1 und 2) rückgängig machen. Zudem ist die antivirale, antibakterielle und antifungizide Wirkung der Laurinsäure in Kokosöl ideal, um häufig mit Diabetes einhergehenden Infektionen (z. B. Candida, Herpes usw.) vorzubeugen (1, 14,15).

 

4. Alzheimer und Demenz

Auch bei Alzheimer und Demenz hat Kokosöl eine förderliche Wirkung, das haben wissenschaftliche Studien gezeigt. Hervorzuheben sind hier die persönlichen Beobachtungen der Ärztin Dr. Mary Newport aus Großbritannien, die bei ihrem an Alzheimer erkrankten Mann deutliche Verbesserungen feststellte, nachdem er regelmäßig Kokosöl zu sich nahm. Sie fand heraus, dass die bei Alzheimer typische Demenz teilweise darauf basiert, dass das Gehirn nicht mehr in der Lage ist, Glukose zur Energiegewinnung zu nutzen. Alternativ zu Glukose kann das Gehirn jedoch auch Ketone zur Energiegewinnung nutzen und diese kann der Körper leicht aus den im Kokosöl enthaltenen mittelkettigen Triglyceriden (MCT) gewinnen. Durch die regelmäßige Kokosöleinnahme hat sich das Krankheitsbild von Dr. Newports Mann deutlich verbessert. Sobald sie das Kokosöl allerdings wegließ, stellten sich die dementen Zustände vermehrt wieder ein. Basierend auf den Aufzeichnungen von Dr. Newport entwickelte sie die nach ihr benannte „Newport Studie“ (16,17,18).

 

5. Kokosöl für die Haut

Kokosöl eignet sich auch für die äußere Anwendung sehr gut und kann, da es keinerlei schädigende oder reizende Nebenwirkungen besitzt, als Grundlage für Hautpflegemittel und Kosmetika verwendet werden. Kokosöl eignet sich als Feuchtigkeit spendende Creme, sowohl für das Gesicht als auch für den restlichen Körper. Mithilfe von ätherischen Ölen kann man auf der Basis von Kokosöl auch problemlos seine eigene Hautcreme und andere Kosmetika selbst herstellen.

Bei Neurodermitis kann Kokosöl helfen, den Juckreiz zu lindern und eine Abheilung der entzündeten Hautareale zu fördern. Auch bei Schuppenflechte (Psoriasis) kann die äußerliche Anwendung von Kokosöl positiv wirken, indem es der trockenen, gespannten Haut wieder Feuchtigkeit verleiht und die Schuppenbildung abmildert.

Gegen Alterserscheinungen, wie Gesichtsfalten hilft Kokosöl ebenfalls, da die enthaltene Laurinsäure der Haut Spannkraft spendet und die antioxidativen Enzyme die freien Radikale bekämpfen, die für die Alterung der Haut verantwortlich sind.

 


 

Empfehlungen beim Kauf von Kokosöl

Beim Kauf von Kokosöl sollte man auf Bio- und Rohkostqualität achten, da nur kaltgepresstes Kokosöl alle aktiven und lebendigen antioxidativen und triglyceridspaltenden Enzyme enthält. Darüber hinaus sollte es sich um reines Kokosöl handeln, das frisch gepresst abgefüllt und mit keinerlei Zusatzstoffen versehen werden sollte. Natürliches Kokosöl sollte frei sein von:

  • Gentechnik
  • Pflanzenschutzmittel
  • Kunst- und Mineraldünger
  • Geschmacksverstärker und Aromastoffe
  • Farb- und Konservierungsstoffe

 


 Autor: Chris F.

Quellen und Studienverweise


(1) Pukapuka-Studie: Am J Clin Nutr. 1981 Aug;34(8):1552-61. Cholesterol, coconuts, and diet on Polynesian atolls: a natural experiment: the Pukapuka and Tokelau island studies. Prior IA, Davidson F, Salmond CE, Czochanska Z. PMID: 7270479
(2) Japanische Studie: Dietary Medium-Chain Triacylglycerols Suppress Accumulation of Body Fat in a Double-Blind, Controlled Trial in Healthy Men and Women, Hiroaki Tsuji Michio Kasai Hiroyuki Takeuchi, Masahiro Nakamura, Mitsuko Okazaki, Kazuo Kondo © 2001 The American Society for Nutritional Sciences
(3) Chinesiche Studie: Medium- and long-chain triacylglycerols reduce body fat and blood triacylglycerols in hypertriacylglycerolemic, overweight but not obese, Chinese individuals. Zhang Y1, Liu Y, Wang J, Zhang R, Jing H, Yu X, Zhang Y, Xu Q, Zhang J, Zheng Z, Nosaka N, Arai C, Kasai M, Aoyama T, Wu J, Xue C. Lipids. 2010 Jun;45(6):501-10. doi: 10.1007/s11745-010-3418-z. Epub 2010 May 15.
(4) Isaacs CE, Kim KS, Thormar H. Inactivation of enveloped viruses in human bodily fluids by purified lipids. Ann N Y Acad Sci. 1994 Jun 6;724:457-64. PMID: 8030973
(5) Thormar H, Isaacs CE, Brown HR, Barshatzky MR, Pessolano T. Inactivation of enveloped viruses and killing of cells by fatty acids and monoglycerides. Antimicrob Agents Chemother. 1987 Jan;31(1):27-31. PMID: 3032090 PMCID: PMC174645
(6) Studie des Athlone Institute of Technology in Ireland (2012), Society for General Microbiology. "Coconut oil could combat tooth decay." ScienceDaily. ScienceDaily, 2 September 2012
(7) Kaunitz H, Dayrit CS "Coconut oil consumption and coronary heart disease." Philippine Journal of Internal Medicine. 1992 May-Jun;30(3):165-171.
(8) Ellis WR "Infection and coronary heart disease." J Med Microbiol. July 1997 vol. 46 no. 7 535-539
(9) New York Times "Investigators explore links of Herpes to heart disease" Jan. 17, 1984
(10) Saikku P "Chlamydia pneumoniae and atherosclerosis--an update." Scand J Infect Dis Suppl. 1997;104:53-6.
(11) Melnick JL et al., "Cytomegalovirus and atherosclerosis." Arch Immunol Ther Exp (Warsz). 1996;44(5-6):297-302.
(12) Chen S et al., "Detection of human cytomegalovirus DNA in vascular plaques of atherosclerosis by in situ hybridization" Zhonghua Yi Xue Za Zhi. 1995 Oct;75(10):592-3, 638.
(13) Blackburn GL et al., "A reevaluation of coconut oil’s effect on serum cholesterol and atherogenesis." Journal of the Philippine Medical Association. 1989;65(1):144-152.
(14) Visseren FL et al., "Patients with diabetes mellitus and atherosclerosis; a role for cytomegalovirus?" Diabetes Res Clin Pract. 1997 Apr;36(1):49-55.
(15) Lawrence GD, “Dietary fats and health: dietary recommendations in the context of scientific evidence”, Mai 2013, Advances in Nutrition
(16) Newport-Studie: Can coconut oil treat Alzheimer’s?
(17) coconutketones.com
(18) Henderson ST et al., "Study of the ketogenic agent AC-1202 in mild to moderate Alzheimer`s disease: a randomized, double-blind, placebo-controlled, multicenter trial." Nutr Metab (Lond). 2009 Aug 10;6:31.

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