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Was ist Ashwagandha und welche Vorteile bringt die Pflanze mit sich?

Inhalt

 

Ashwagandha beschreibt eine Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse. Weitere Namen sind Winterkirsche (-beere) und Schlafbeere. Die Anbaugebiete ziehen sich durch Indien, Pakistan und Afghanistan. Von der Pflanze selbst werden die Blätter, Blüten, Stängel, Samen, Beeren, die Rinde und die Wurzeln genutzt. Die Ashwagandha-Pflanze enthält zahlreiche Inhaltsstoffe wie Alkaloide, Aminosäuren, Fettsäuren und Withanolide. Wir haben den Hintergrund der Ashwagandha-Pflanze genauer betrachtet und möchten Dir anhand von Studien zeigen, welche positiven Auswirkungen und Vorteile Ashwagandha haben kann. Bleib also dran bei unserem Beitrag: Was ist Ashwagandha genau?

 


 

Ashwagandha gegen Stress, Angst, Depressionen und Übergewicht?

Zuerst möchten wir Dir sagen, dass wir uns an vermutliche Wirkungsweisen halten und darüber hinaus fundierte Studien.

  • Ashwagandha gegen Stress und Angststörungen

    Wie bereits oben erwähnt, beinhaltet Ashwagandha Withanolide als Inhaltsstoff, diese sollen eine adaptogene Wirkung haben. Es wird vermutet, dass sich Ashwagandha positiv auf Stress und Angststörungen auswirkt, weil durch die Gabe eine Veränderung der neuronalen Anregung der Rezeptoren bei Stress stattfindet.

 

▶ Interessant zu wissen: Adaptogen beschreibt die alternativmedizinische Bezeichnung für biologisch aktive Pflanzenstoffe, die dem Organismus dabei helfen sollen, erhöhten körperlichen und emotionalen Stress zu bewältigen. [1]

  • Ashwagandha und Depressionen

    Gegen Depressionen wird die Ashwagandha-Pflanze bereits lange in Indien eingesetzt. Es wird vermutet, dass Ashwagandha einen positiven Einfluss auf die Neurotransmitter im Gehirn hat. Bislang gibt es eine Tierstudie zu dieser Wirkung, die aufzeigt, dass die Gabe von Ashwagandha an Ratten die Sensibilität der 5-HT2-Rezeptoren (Bindungsstelle für Serotonin) im Gehirn verbessert.
  • Ashwagandha gegen Übergewicht

    Eine Studie von 2017 bestätigt, dass langanhaltender Stress die Stammfettsucht fördert – Ashwagandha hingegen senkt nachweislich den Cortisolspiegel. Das bedeutet, dass Ashwagandha eine wertvolle Hilfe darstellt, um die notwendige Motivation zu finden, um Sport zu treiben.

    Wir möchten Dir einen Einblick darüber geben, wie eine weitere Studie verlaufen ist, indem die Gabe von Ashwagandha gegen Übergewicht genauer getestet wurde – hierfür ein paar Eckdaten zur Einordnung für Dich:

 

    • Testgruppe: 52 übergewichtige und chronisch gestresste Männer

    • Testzeitraum: 8 Wochen

    • Einteilung in zwei Gruppen:
      • Placebo-Gruppe
      • Testgruppe: 300 mg Ashwagandha-Extrakt, zweimal pro Tag (enthielt ca. 5 % Withanolide)

        ▶︎ Ergebnis: Körpergewicht, BMI und Cortisolspiegel waren in der Testgruppe deutlich niedriger

 


 

Wo kommt Ashwagandha natürlich vor?

Ashwagandha ist rein als Pflanze bekannt und auch nur aus der Pflanze wird Ashwagandha gewonnen. Aus diesem Grund können wir Dir keine Nahrungsmittel aufzählen, die Ashwagandha enthalten. Wenn Du Interesse daran hast, Ashwagandha zu probieren, dann bietet sich die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels an.

▶︎ Übrigens: Diese Beiträge über das Nahrungsergänzungsmittel einnehmen könnten interessant für Dich sein:

 

Teil I: Nahrungsergänzungsmittel kombinieren und das Maximum herausholen! [hier klicken]
Teil II: Vermeide unbedingt diese Einnahmefehler! [hier klicken]
Teil III: Wann und wie einnehmen? [hier klicken]
Teil IV: Was ist ein Nahrungsergänzungsmittel? [hier klicken]
Teil V: Nahrungsergänzungsmittel im Winter [hier klicken]

 


 

Wer sollte auf die Einnahme von Ashwagandha verzichten?

Bestimmte Personengruppen sollten auf die Einnahme von Ashwagandha verzichten oder eine gezielte Absprache mit einem Hausarzt treffen – zum Beispiel: Schwangere, Kinder unter 12 Jahre und Personen mit einer Schilddrüsenüberfunktion. Personen, die an Herz-Kreislauf-Beschwerden leiden oder blutverdünnende Medikamente einnehmen, sollten vor Einnahme einen Arzt konsultieren.

 


 

Fazit: Vorteile von Ashwagandha

Nach diesem Beitrag hast Du gelernt, dass Ashwagandha eine Pflanze ist, die bereits lange Anwendung in Indien findet und zahlreiche Vorteile mit sich bringen kann. Anhand von Studien hast Du einen Einblick bekommen, dass Ashwagandha eine Rolle gegen Stress, Angststörungen, Depressionen und Übergewicht spielen kann. Ziemlich interessant, oder? Wenn Du bereits Erfahrungen mit der Einnahme von Ashwagandha verzeichnen kannst, dann lass uns doch gerne daran teilhaben – wir freuen uns schon sehr auf Deinen Kommentar!

 


 

Quellen

[1] Panossian, G. Wikman, H. Wagner: Plant adaptogens. III. Earlier and more recent aspects and concepts on their mode of action. In: Phytomedicine: International Journal of Phytotherapy and Phytopharmacology. Band 6, Nr. 4, 1. Oktober 1999, ISSN 0944-7113, S. 287–300

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Tags: Ashwagandha
Über den Autor Julia G.:
Julia G. von Sports & Health
Seit August 2017 ist Julia G. die Content Managerin von Sports & Health – ihre Schwerpunkte sind das Content Marketing und die Produktpflege.
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  • Super Hilfe bei Stress!

    Hi, ich habe auch super Erfahrungen mit Ashwagandha gemacht. Viele Hashimoto Kunden haben Angst vor diesem Nachtschattengewächs, aber ich habe gemerkt, dass es nur ganz wenige nicht vertragen. Die meisten schwören mittlerweile darauf. Es bringt Entschleunigung und Ruhe.

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